Auf die Hauptseite Die Hauptbegriffe der Astrologie

 Astrologie und Religion

Die Erwähnung der Astrologie in der Bibel

Das Alte Testament

   An den Himmelskörper, den Sternen und den himmlischen Vorzeichen begegnen wir die erste Erwähnung schon auf der ersten Seite des ersten Buches des Alten Testaments "Genesis" (das Gedicht 14), über den vierten Tag des Schaffens:
"Und hat der Gott gesagt: ja werden die Himmelskörper auf dem Himmel,
 für die Abteilung des Tages von der Nacht, 
und für die Vorzeichen, sowohl der Zeiten, als auch der Tage, und der Jahre"

   Es ist ganz klar gesagt "und für die Vorzeichen", - die man, natürlich, können zu verstehen, zu entziffern muss. Im Folgenden trifft sich im Alten Testament das selbe hebräische Wort "das Vorzeichen" mehrfach, nicht unbedingt verbunden mit den Himmelskörpern und den Sternen, aber jedesmal - mit dem Gotteswillen, wie auch in den obengenannten Wörtern des Buches "Genesis".
   Aus den ersten Büchern ist nötig es, dass die Himmelskörper und die Sterne himmlisch uns den Gotteswillen zeigen, und der Mensch soll können, die Vorzeichen des Himmels zu lesen. Jedoch versucht der Teufel, "der Lügner und der Vater der Lüge", verführend die Menschen, jedes Wissen, vom Glauben an den Gott abzureißen und, jedes Wissen gegen Seinen Willen zu entfalten. Ist keine Ausnahme und das Wissen "der Vorzeichen des Himmels". In vier ersten kanonischen Büchern von Moses gibt es keine gerade Hinweise auf die Sündhaftigkeit der Wahrsager, obwohl man, natürlich, die Babylonische Vermischung der Sprachen wie das Verbot des Gottes vom Begreifen der Geheimnisse des Himmels im Namen des Stolzes betrachten kann und muss. Aber schon finden wir im fünften Buch, im "Zweites Gesetz", die Missbilligung der Anbetung "dem Heer himmlisch". So vermachen Moses dem gewählten Volk, den Götzendienst zu vermeiden und, sagt insbesondere: "Und damit du, auf den Himmel geblickt, und die Sonne, den Mond und die Sterne und das ganze Heer himmlisch gesehen, hast du dich nicht verlocken gelassen und  von ihm nicht angebetet und diente ihnen nicht, da der Herrgott, der Gott dein, sie den Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat" (ZG. IV:19). Weiter heißt es darüber, dass dem Volk Israels der Gott die Zukunft durch die Propheten öffnen wird - dabei werden sich nur jener von ihnen vom Gott, wessen Wörter erfüllen. (ZG. XVIII:15-22). Die Juden seit Anfang der biblischen Geschichte waren von den Völkern, anbetend den verschiedensten Göttern, "dem Heer himmlisch" umgeben, so dass die Sorge Moses um die Sauberkeit des Glaubens in Einheitlich klar ist, fordert die speziellen Kommentare nicht und, ist es offenbar, hebt die unsprüngliche Vortreffliche Nachricht über die Sternoffenbarung, das Sternschreiben des Gottes der Menschheit insgesamt und jedem Menschen nicht auf.
   In anderen, späteren Büchern des Alten Testaments noch nicht Mal kann man die Missbilligung "die Sterndeuter und die Vorsender nach dem Neumond" begegnen (Je. 47:13,14), sowie des Hinweises darauf, dass der Prophet als ein beliebiger Wahrsager viel höher ist (Dan. I:20; II:27; V:7,8), jedoch ist das alles, offenbar, hebt die Hauptschlussfolgerung unserer Forschung auf keine Weise auf: man muss "die Statuten des Himmels" wissen. Die Gute Nachricht im Sternhimmel leuchtet von allem von den biblischen Zeiten bis jetzt.
 

Das Neue Testament

   Im Neuen Testament heißt es über die Wahrsager, die die Zeit und den Geburtsorte Jesus Christus bestimmten, und sich begebend gleich nach dem Leitstern zu Bethlehem. Gerade die Wahrsager (so zu jenen Zeiten nannten die persischen Astrologen, der Sterndeuter) erste haben Maria zur Geburt des Sohnes gratuliert.
   Es ist interessant, dass sich in der Bibel die Wahrsager auf schlecht und gut teilen. Die guten Wahrsager - die Perser, und schlecht - die Ägypter. Gerade die ägyptischen Wahrsager bemühten sich mit Hilfe der Magie, die Wunder nachzuahmen, die von Moses und von Aaron begangen werden, die unter Moses und Josef erwähnt wurden. Die Magie wird streng getadelt und es wird in der Bibel verboten.
 

Astrolatry

   Im Altertum hatte die Astrologie die allgemeine Anerkennung und die Nutzung. Sie geht von den Wurzeln in die astrale Religion - die Astrolatry (griechisch astron - "der Stern" und latreia - "der Kult, das Dienen") weg und bis zu einem bestimmten Moment ist mit ihr unzertrennlich. In der Astrolatry vergöttlichten die Sonne, den Mond und andere himmlische Körper. In den frühen Etappen der Entwicklung der Menschheit für die Gottheiten galten die himmlischen Körper, auf mehr entwickelt - galten sie für die Verkörperungen der Götter oder den Untergebenen den Göttern. Die Astrolatry - die unbenehmbare Etappe fast aller Zivilisationen, obwohl sich nicht immer auf ihrer Basis die Astrologie bildete. Für das Erscheinen der Letzten wurde nicht nur der Glaube an den Einfluss der Himmelskörper, sondern auch das ziemlich hohe Niveau Beobachtungsastronomie gefordert. Deshalb erschien die Astrologie nur bei den Völkern, die die hohe Zivilisation schufen, und es ist nicht immer (zum Beispiel, in vorhellenistischem Altertümlichen Ägypten der Astrologie war es nicht). 
   Der holländische Historiker der Wissenschaft B.L. van der Waerden bezeichnet, dass die Entwicklung des astronomischen Wissens wie zur neuen Form der Astrologie, als auch zum Wechsel der astralen Religion brachte. Die Verbindung der Etappen der Entwicklung Astronomie, der Astrologie und der Astrolatry auf Nahem Osten (die spätassyrischen, chaldäischen und persischen Perioden) B.L. van der Waerden illustriert von der nächsten Tabelle:

Astronomie MUL.APIN (1000-612 V.u.Z.) Die Astrologie der Vorzeichen Die babylonische und assyrische Religion
Tierkreisastronomie (612 - 539) Die primitive Tierkreisastrologie Der Mithraismus, die Zervanismus und der Orphismus
Mathematische Astronomie (539 - 331) Die horoskopische Astrologie Der Zoroastrismus

   Man muss bemerken, dass der rechte Teil dieses Schemas sehr vereinfacht ist. Die Komplexität der religiösen Strömungen auf Nahem Osten, in Ägypten und Griechenland darf man nicht vom Schema aus drei Teilen ohne Verluste vorstellen. Die Grenze zwischen der zweiten und dritten Etappe nicht solche ja heftig, jedoch werden die Etappen der Entwicklung der Astrologie und Astronomie ganz klar und deutlich, und ihre Wechselwirkung mit der kosmischen Religion - sicher bezeugt in jedem drei Fälle vorgestellt.
   In der Antike (das V. Jh. v.u.Z.) meinten die Religionen, die mit den Mysterien verbunden sind, dass die guten Menschen nach dem Tod die Sterne werden. In hellenistischem Ägypten unter den Ptolemäern existierte die Vorstellung, dass sich die Herrscher und ihre Frauen nach dem Tod in die Sterne verwandeln. Diese Ideen haben die Römer wahrgenommen; seit dieser Zeit war der Kult der Kaiser auch ein astraler Kult gleichzeitig. Der erste Mensch in Rom, dessen Weise anfing, zum Stern gleichgesetzt zu werden, war Antinous (ist 130 gestorben), der Liebling Kaisers Adrian.
 

Die "theologische" Astrologie

   In einigen Ländern der Alten Welt der Ansicht der Astrologie waren vollständig theologisch, d.h. religiös. So in der babylonischen Astrologie des Planeten galten wenn nicht für die Götter, so selbst wenn einer der Formen ihrer Verkörperung. Die altertümlichen Inder sahen in den Planeten der Götter auch, die man von Gebeten und den magischen Ritualien beeinflussen konnte. Es existierten auch die Arten der Astrologie, wo das Universum den Mechanismus darstellte, wo die Möglichkeit nicht war, weder dem Willen des Menschen, noch dem Willen des Gottes gezeigt zu werden.
   Die traditionellen Religionen, solche wie der Judaismus, das Christentum und den Islam, zogen diese zwei äussersten Richtungen in der Astrologie die am meisten erbitterten Angriffe unter. Einerseits, der Gott, nach ihrer Meinung, soll ein (wenn auch und in drei Antlitzen: der Sohn, der Vater und der Heilige Geist) sein, mit anderem - aller unterstellt dem Willen des Gottes!
 

Die Beziehung zur Astrologie in verschiedenen Religionen

   Der Buddhismus
   Die Hermeneutik
   Der Gnostizismus
   Der Daoismus
   Der altrussische Heidentum
   Der Jainismus
   Der Zoroastrismus
   Die Religionen der Indianer Amerikas
   Der Hinduismus
   Der Islam
   Der Judaismus
   Die Kabbala
   Der Konfuzianismus
   Der Manichäismus
   Der Mithraismus
   Der Neo-Pythagoreismus
   Der Neuplatonismus
   Der Orphismus
   Der Sabeismus
   Zeugen Jehovas
   Das Christentum
   Kirche des Lichts
 

Die Literatur

   Астрологический словарь / Авт.-сост. С.Ю.Головин. - Мн.: Харвест, 1998
   Евангелие от Матфея 2:1-11
   Архимандрит Никифор "Библейская энциклопедия" Москва, 1891
   В.В.Болотов Лекции по истории древней церкви. Т.2. СПб., 1907
   Ван-дер-Варден Б. Пробуждающаяся наука II. Рождение астрономии.
  
Саплин А. Астрологический энциклопедический словарь
   Гурев Г.А. Астрология и религия. - М., 1940
 

Die Webseite

   http://theme.orthodoxy.ru/astrology/
   http://astroacademia.narod.ru/ostrie_voprosi/astro_religia.htm
   http://www.astrologic.ru/culture/disser/chapter4.htm