Astrologie und Judaismus |
Im Judaismus zur Astrologie wurde
die besondere Beziehung festgestellt. Einerseits, der astrologische
Symbolismus spielt die wesentliche Rolle in den Konzeptionen des
Judaismus, besonders in der Kabbala, und unter den bekannten Astrologen
des Mittelalters waren viel Juden. Die Zeichnungen der Mosaikfußböden in
den Synagogen muss man wie die Vereinigung der Astrologie und des Kultes
oft betrachten. Die Sternzeichen schmücken einige religiöse Texte, die die
Bitten dem Gott über den Regen, die Ernte u.ä. enthalten. Es war die
Vorstellung darüber breit verbreitet, dass die Sternzeichen der Krebs und
der Löwe Israel und die Völker der Welt, die Lage der Juden, die weltweit
zerstreut sind symbolisieren. Andererseits, die Beziehung zu den
astrologischen Prognosen im Judaismus war hellhörig gemacht. Obwohl die Bedeutsamkeit der Astrologie von den jüdischen Denkern noch zu den altertümlichen Zeiten eingestand, es dominierte der Standpunkt dabei, dass die astrologischen Gesetze auf die Juden nicht gelten können. Außerdem wurde die mutmassliche Praxis, die bei den benachbarten Völkern verbreitet ist, heftig getadelt: "Ob der Mann oder die Frau, wenn sie die Toten herbeirufen werden oder zu zaubern, ja werden die Tode ergeben sein; von den Steinen muss man sie schlagen, ihr Blut auf ihnen" (Levitikus 20:27); "Es soll sich bei dir durchführend den Sohn oder die Tochter durch das Feuer, der Prophet, der Wahrsager, die Wahrsagerin, der Hexenmeister, der Versucher, der der Geister bannt, der Zauberer und fragend die Tode nicht befinden. Weil abscheulich vor dem Gott jede, machend es "(Deuteronomium 18: 10-12). Von den spätesten jüdischen Legenden wird die Unmöglichkeit nach den Naturgesetzen der Konzeption Isaaks betont (so, und des Erscheinens "des gewählten Volkes", das von ihm geschehen sollte). So wird im talmudischen Traktat Schabbat 156а die Version gebracht, laut der sogar das Abrahams Horoskop die Abwesenheit bei ihm den gesetzlichen Sohn von Sarah vorgeführt hat. Auf diese Version verwiesen, die Lage rechtfertigend, nach der die astrologischen Prognosen die Kräfte für glaubend in Jahwe nicht haben. Andererseits, wir finden die zahlreichen Beispiele der Nutzung der Astrologie von den Juden und sogar die Vorstellungen darüber, dass die Astrologie eine höchste Weisheit ist, die Jahwe den Patriarchen vorliegend gab. Artapanos (das II. Jh. v.u.Z.), der hellenisierte Jude, der das Verfassen "Über die Juden" schrieb, behauptete, dass die Grundlagen der ägyptischen Kultur vom Patriarchen und Propheten Abraham gelegt waren, der, zu Ägypten gekommen, bildete den Pharao der Astrologie aus. Moses, gemäß Artapanos, war Musaio, dem Lehrer von Orpheus, die mit Hermes Trismegistos verkörpert sind. Laut dem Talmud, Abraham und seine Nachkommen waren höher als Einfluss der Sterne gestellt, aber andererseits wird der Segen, der Abraham in der Genesis (24:1) gegeben ist, gerade wie die Gabe die Astrologie gedeutet: "Abraham war schon alt und in den Jahren hochbetagt. Der Gott hat Abraham von allem gesegnet". Zur astrologischen Konsultation von Yitro laufen Moses herbei, umzu erkennen, wie ihm die Kinder Israels zu lenken. Das Wissen der Astrologie wird auch Solomon zugeschrieben. Die Richterin Debora, laut der kabbalistischen Tradition, war Astrologe auch. Wie die Gründung für die ähnliche Lage das Fragment aus Richter, 5:20 betrachtet wird ("Kämpften vom Himmel, kämpften die Sterne von ihren Wegen mit Sisera"). In den 7. und 8. Kapiteln des "Buches Henoch" befindet sich die ausführliche Beschreibung des Fallens der Engel. 18 Führer der heruntergekommenen Engel aufzählend, erwähnt Henoch, insbesondere, dass "Barkajal die Menschen gelehrt hat, die Himmelskörper himmlisch zu beobachten; Akibeel hat den Vorzeichen und den Merkmalen, Tamiel - Astronomie und Asaradel - der Bewegung des Mondes gelehrt". Die Reihe der Quellen bezeichnet, dass noch auf der Grenze unserer Ära die Juden die originelle astrologische Tradition hatten. Nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels (60-70) und des Zerstreuens der Juden weltweit (132-135) ist die Teilung in zwei astrologische Schulen geschehen. Die erste Schule auf Nahem Osten (Bagdad) war von der arabischen Astrologie in ihrer ersten Etappe der Entwicklung tatsächlich nicht zu unterscheiden. Über diese Schule sagen wie über die jüdische Astrologie sogar, die von den Arabern entlehnt war. Die zweite jüdische astrologische Schule entwickelte sich ins frühe Mittelalter in Spanien, wo dann die Araber beherrschten. In dieser Schule wurden die kabbalistischen Striche hell gezeigt. Die gebildeten Juden sind in die enge Verbindung mit den intellektuellen Traditionen des Islams und den Christentum eingegangen. Deshalb hat sich die jüdische Astrologie in den astrologischen Konzeptionen mittelalterlichen Europas tatsächlich "aufgelöst". Es ist interessant, dass die jüdische religiöse Kunst im Westen widerstandene Form übernommen hat. Die Mosaikfußböden in den Synagogen muss man wie die Vereinigung der Astrologie und des Kultes betrachten. Die Sternzeichen schmücken einige religiöse Texte, die Gott über den Regen, die Ernte u.ä. anfordern. Den breiten Vertrieb hat die Konzeption darüber bekommen, dass 12 Sternzeichen mit 12 Söhnen Jakobs entsprochen werden. Die Verbannungen auf die astrologische Wissenschaft sind bei den jüdischen Mystikern häufig. Z.b., Moises de Leon (das XIII. Jh.) schrieb: "Es gibt sieben Planeten, die sieben Himmel entsprechen, und von ihnen kommt die Welt zurecht. "Ja wird das Licht " wird mit dem Mond entsprochen, "ja werden die Himmelskörper auf an der Feste des Himmels" wird mit der Sonne entsprochen. Die Planeten bestimmen die Jahreszeiten, die heiligen Feiertage, die Neumonde, die Sonnabende. Über ihnen halten sich die übernatürlichen Welten auf. Es gibt zwei Welten - höchst und niedrigst, aus denen niedrigst nach dem Vorbild der Welt höchst aufgebaut ist". |
Die Literatur |
Астрологический словарь / Авт.-сост. С.Ю.Головин. - Мн.: Харвест, 1998 Карманный словарь атеиста / Ю.А.Бахныкин, М.С.Беленький и др.; Под ред. М.П.Новикова./ - М.: Политиздат, 1986 Д.Куталев Новая астрологическая энциклопедия Глазерсон М., раби. Огненные буквы. Нумерология, астрология, медитация в еврейской традиции. - М.; Иерусалим, 1997 Becker U. Lexicon der Astrologie Иллюстрированная история суеверий и волшебства от древности до наших дней. Сост. А.Леманн Аверинцев С. Исаак.// Мифы народов мира Бонатти Г. Классическая астрология Саплин А. Астрологический энциклопедический словарь Dictionnaire de l'astrologie./ Comp. J.-L.Brau Объе К. Астрологический словарь |
Die Webseite |
http://bolshoyforum.org/forum/index.php?topic=122994.0 http://toldot.ru/tora/articles (benutzen Sie die Suche auf der Webseite) http://aomastrologia2011.ru/astrologrelig/3761-astrologiya-i-iudaizm.html http://qabbala.indeep.ru/history/astrology.html |