Drei Komponenten der Astrologie |
Die Astrologie befindet sich auf
der Grenze drei Wissenschaften: der Astrobiologie, Astronomie und eigentlich
die Kunst der Erläuterung, die an die Psychologie eng grenzt. |
Astrobiologie |
Die Astrobiologie führt die
wissenschaftliche Basis unter die Astrologie zu, bezeichnet auf den
statistischen kausalen Zusammenhang zwischen den Ereignissen im Kosmos und
dem Erdleben. Ausführlicher wird diese Verbindung auf der Seite
"Die Astrologie - die Wissenschaft, die
Pseudowissenschaft oder die Mystik?" betrachtet. |
Astronomie |
Die Astrologie nennen als die Seele
Astronomie oft. In der Strömung einiger Jahrhunderte war Astronomie eine
"Dienerin" der Astrologie im übrigen die Astronomen mit Überschuss haben
sich auf den Astrologen revanchiert, als ihre Pseudowissenschaftler bis zu
70 Jahren des XX. Jahrhunderts nennend, wenn die ersten Forschungen des
Einflusses der kosmischen Kräfte auf die biologischen Organismen erschienen
sind. Eine Grundlage der ganzen Astrologie ist die Nutzung der Ephemeriden, astronomisch berechneten Positionen von Himmelskörpern. Mit Hilfe der Daten, die von den Astronomen entwickelt werden, bilden die Astrologen die Horoskope, rechnen die Kulminationen der astrologischen Häuser, bemerken die Lagen der Planeten und bestimmen ihre Aspekte (die Grad-Entfernungen zwischen den Planeten und anderen Punkten des Horoskops). Dadurch kann man das Horoskop wie wissenschaftlich bewerten, da sich die für sein Konstruktion notwendigen Grundlagen zu den Gesetzen der natürlichen Wissenschaften verhalten. Aber das von den astronomischen Methoden berechnete Horoskop ist noch nicht die Astrologie! Und hier betritt das Spiel die dritte Komponente der Kunst der Astrologie - die Kunst der Erläuterung. |
Kunst der Erläuterung |
Die Hauptkomponente der Astrologie ist
eine Kunst der Erläuterung. Sie trägt den rein Geistescharakter und ist die
Geschichten und die Psychologien am meisten nah. Die Kunst der Erläuterung
hängt in erster Linie von der Bemühung des Astrologen, seiner
Lebenserfahrung, die Praktiker, das Studium der Horoskope der historischen
Persönlichkeiten, teilweise - von der Kraft seiner Einbildung, der
synthetischen Mentalität und des Ausbildungsniveaus ab. Der gute Astrologe
soll über die Erkenntnisse nicht nur in der Astrologie, sondern auch in der
Medizin, und besonders in der Psychologie verfügen. Die astrologische Kunst der Erläuterung ist es unmöglich, als die Wissenschaft zu nennen, da viele Regeln der Erläuterung einander oft widersprechen und nicht sind immer deutlich abgefasst. Für heute sind wenige astrologische Werke bekannt, die die statistisch bearbeiteten Daten enthalten. Es ist vor allem von der Vereinzeltheit der Astrologen hervorgerufen: jeder erläutert, ausgehend von der eigenen Erfahrung. Versuche zu verallgemeinern von verschiedenen Astrologen und astrologischen Schulen entwickelten Materialien sind extrem selten. Jeder beginnende Astrologe stößt auf das Problem zusammen, wenn in einem Buch der vorliegende Aspekt in einer Weise erläutert wird, und in anderem Buch wird die entgegengesetzte Erläuterung gegeben! Das alles ergänzt die Grade der Astrologie wie der Wissenschaft nicht, den Opponenten noch einmal gestattend, sie als Pseudowissenschaft zu nennen. |
Die Literatur |
Эзотерика. Т. I I. Астрология: Учебный курс. Пер. с нем. - М. Воскресенье, 1993 |